Seite > Deeskalation und Konfliktmanagement
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„Nur ein Streit ohne Sieger ist ein gewonnener Streit!“
Das Leben besteht aus Konflikten. Überall dort, wo Menschen zusammenarbeiten, kommt es zwangsläufig zu Auseinandersetzungen, Meinungsverschiedenheiten oder gar Streitereien. Konflikte gibt es in den unterschiedlichsten Ausprägungen und Erscheinungsformen - wortreich, schweigend, strategisch, impulsiv, polternd oder hinterhältig. Einige können im Vorfeld verhindert und erfolgreich reguliert werden. Andere hingegen benötigen eine intensivere Auseinandersetzung mit der Thematik. Konflikte sind keineswegs schädlich, sie bieten oft die Möglichkeit zu konstruktiven Veränderungen und positiven Weiterentwicklungen jedes Einzelnen oder im Team. Mitarbeiter/-innen und Teammitglieder sollten wissen, wie sie mit Konfliktsituationen professionell umgehen können. Konflikte erkennen, Konfliktmanagement oder Konfliktvorbeugung stellt viele Menschen vor eine besondere Herausforderung, die spezielle Kompetenzen abverlangt.
Wer Konflikte aktiv managet, schafft es nicht nur diese zu lösen, sondern kann dabei sogar gewinnen.
Definition – Was sagt Wikipedia und Co.
Ein Konflikt besteht, wenn eine Partei das Denken, Fühlen, Handeln als unvereinbar mit dem Denken, Fühlen, Handeln einer anderen Partei erlebt und dadurch die eigene Handlungsmöglichkeiten beeinträchtigt.
Deeskalation bedeutet das Verhindern von Konflikten und sich aufschaukelnden Prozessen, also Rückkopplungen, bzw. Teufelskreise und ist die schwierigste Aufgabe im Konfliktmanagement. Das Gegenteil von Deeskalation ist die Eskalation.
Unter Konfliktmanagement sind Maßnahmen zur Verhinderung einer Eskalation oder einer Ausbreitung eines bestehenden Konfliktes zu verstehen. Dazu zählen insbesondere die Konfliktberatung und die Mediation. Primäres Ziel von Konfliktmanagement ist eine systematische Auseinandersetzung mit Konflikten zur Reduktion von Konfliktkoste.
„Nur ein Streit ohne Sieger ist ein gewonnener Streit!“
Das Leben besteht aus Konflikten. Überall dort, wo Menschen zusammenarbeiten, kommt es zwangsläufig zu Auseinandersetzungen, Meinungsverschiedenheiten oder gar Streitereien. Konflikte gibt es in den unterschiedlichsten Ausprägungen und Erscheinungsformen - wortreich, schweigend, strategisch, impulsiv, polternd oder hinterhältig. Einige
können im Vorfeld verhindert und erfolgreich reguliert werden. Andere hingegen benötigen eine intensivere
Auseinandersetzung mit der Thematik. Konflikte sind keineswegs schädlich, sie bieten oft die Möglichkeit zu konstruktiven Veränderungen und positiven Weiterentwicklungen jedes Einzelnen oder im Team. Mitarbeiter/-innen und Teammitglieder sollten wissen, wie sie mit Konfliktsituationen professionell umgehen können. Konflikte erkennen, Konfliktmanagement oder Konfliktvorbeugung stellt viele Menschen vor eine besondere Herausforderung, die spezielle Kompetenzen abverlangt.
Wer Konflikte aktiv managet, schafft es nicht nur diese zu lösen, sondern kann dabei sogar gewinnen.
Definition – Was sagt Wikipedia und Co.
Ein Konflikt besteht, wenn eine Partei das Denken, Fühlen, Handeln als unvereinbar mit dem Denken, Fühlen, Handeln einer anderen Partei erlebt und dadurch die eigene Handlungsmöglichkeiten beeinträchtigt.
Deeskalation bedeutet das Verhindern von Konflikten und sich aufschaukelnden Prozessen, also Rückkopplungen, bzw. Teufelskreise und ist die schwierigste Aufgabe im Konfliktmanagement. Das Gegenteil von Deeskalation ist die Eskalation.
Unter Konfliktmanagement sind Maßnahmen zur Verhinderung einer Eskalation oder einer Ausbreitung eines bestehenden Konfliktes zu verstehen. Dazu zählen insbesondere die Konfliktberatung und die Mediation. Primäres Ziel von Konfliktmanagement ist eine systematische Auseinandersetzung mit Konflikten zur Reduktion von Konfliktkoste.
„Nur ein Streit ohne Sieger ist ein gewonnener Streit!“
Das Leben besteht aus Konflikten. Überall dort, wo Menschen zusammenarbeiten und zusammentreffen, kommt es zwangsläufig zu Auseinandersetzungen, Meinungsverschiedenheiten oder gar Streitereien. Konflikte gibt es in den unterschiedlichsten Ausprägungen und Erscheinungsformen - wortreich, schweigend, strategisch, impulsiv, polternd oder hinterhältig. Einige können im Vorfeld verhindert und erfolgreich reguliert werden. Andere hingegen benötigen eine intensivere Auseinandersetzung mit der Thematik. Konflikte sind keineswegs schädlich, sie bieten oft die Möglichkeit zu konstruktiven Veränderungen und positiven Weiterentwicklungen jedes Einzelnen oder im Team. Mitarbeiter/-innen und Teammitglieder sollten wissen, wie sie mit Konfliktsituationen professionell umgehen können. Konflikte erkennen, bewerten und lösen, Konfliktmanagement oder Konfliktvorbeugung stellt viele Menschen vor eine besondere Herausforderung die speziellen Kompetenzen abverlangt.
Aber nicht nur in der Berufswelt stehen wir den unterschiedlichsten Konflikten gegenüber. Wer wünscht sich das nicht, in einem Konflikt ruhig und besonnen reagieren zu können. Egal ob als beteiligter oder
außenstehender. In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit Alltagssituationen. Das Anrempeln auf der Straße, das Anstarren in der Bahn, allein das vordrängeln an der Kasse kann zu einer Eskalation führen.
Wir unterstützen Sie bei der Konfliktbewältigung dieser und weiterer Situationen die uns im öffentlichem Raum begegnen können.
Wer Konflikte aktiv managet, schafft es nicht nur diese zu lösen, sondern kann dabei sogar gewinnen.
Definition – Was sagt Wikipedia und Co.
Ein Konflikt besteht, wenn eine Partei das Denken, Fühlen, Handeln als unvereinbar mit dem Denken, Fühlen, Handeln einer anderen Partei erlebt und dadurch die eigene Handlungsmöglichkeiten beeinträchtigt.
Deeskalation bedeutet das Verhindern von Konflikten und sich aufschaukelnden Prozessen, also Rückkopplungen, bzw. Teufelskreise und ist die schwierigste Aufgabe im Konfliktmanagement. Das Gegenteil von Deeskalation ist die Eskalation.
Unter Konfliktmanagement sind Maßnahmen zur Verhinderung einer Eskalation oder einer Ausbreitung eines bestehenden Konfliktes zu verstehen. Dazu zählen insbesondere die Konfliktberatung und die Mediation. Primäres Ziel von Konfliktmanagement ist eine systematische Auseinandersetzung mit Konflikten zur Reduktion von Konfliktkoste.
Konfliktarten:
- Persönliche Konflikte
- Zwischenmenschliche Konflikte
- Teamkonflikte
- Verteilungskonflikte
- Zielkonflikte
- Rollenkonflikte
- Organisationskonflikte
- Mobbing
Konfliktarten:
- Persönliche Konflikte
- Zwischenmenschliche Konflikte
- Teamkonflikte
- Verteilungskonflikte
- Zielkonflikte
- Rollenkonflikte
- Organisationskonflikte
- Mobbing
Konfliktarten:
- Persönliche Konflikte
- Zwischenmenschliche Konflikte
- Teamkonflikte
- Verteilungskonflikte
- Zielkonflikte
- Rollenkonflikte
- Organisationskonflikte
- Mobbing
Kommunikationsverhalten bei der Streitschlichtung / Konfliktmanagement
Unser Worte, Blicke und unsere Körpersprache sind wichtig bei der Streitschlichtung. Wir sind unparteiisch und halten unsere Meinung zurück.
Wie schaffen wir es beide Streitparteien gleichgerecht zu behandeln?
- Was sage ich und wie sage ich es (Betonung)?
- Wen schaue ich wie an?
- Welche Körperhaltung nehme ich dabei ein?
- Wie steuere ich Gestik und Mimik
- Wie Glaubwürdig bin ich?
- Unsere Worte dürfen nicht parteiisch sein
Wenn wir Menschen in Not unsere Hilfe anbieten, müssen wir besonders gut auf unser Verhalten achten.
Als Streitschlichter / Mediatoren stehen wir ständig unter Beobachtung aller anderen. Allein von denen, die es nicht geworden sind. Damit müssen Streitschlichter umgehen können. Das Verhalten muss stehts so angepasst sein, nicht selbst unkontrolliert in einen Konflikt zu geraten. Streitschlichter müssen immer
daran denken, dass sie eine Vorbildfunktion haben und sich auch immer so verhalten sollten.
Kommunikationsverhalten bei der Streitschlichtung /Konfliktmanagement
Unser Worte, Blicke und unsere Körpersprache sind wichtig bei der Streitschlichtung. Wir sind unparteiisch und halten unsere Meinung zurück.
Wie schaffen wir es beide Streitparteien gleichgerecht zu behandeln?
- Was sage ich und wie sage ich es (Betonung)?
- Wen schaue ich wie an?
- Welche Körperhaltung nehme ich dabei ein?
- Wie steuere ich Gestik und Mimik
- Wie Glaubwürdig bin ich?
- Unsere Worte dürfen nicht parteiisch sein
Wenn wir Menschen in Not unsere Hilfe anbieten, müssen wir besonders gut auf unser Verhalten achten. Als Streitschlichter / Mediatoren stehen wir ständig unter Beobachtung aller anderen. Allein von denen, die es nicht geworden sind.
Damit müssen Streitschlichter umgehen können. Das Verhalten muss stehts so angepasst sein, nicht selbst unkontrolliert in einen Konflikt zu geraten. Streitschlichter müssen immer daran denken, dass sie eine Vorbildfunktion haben und sich auch immer so verhalten sollten.
Kommunikationsverhalten bei der Streitschlichtung / Konfliktmanagement
Unser Worte, Blicke und unsere Körpersprache sind wichtig bei der Streitschlichtung. Wir sind unparteiisch und halten unsere Meinung zurück.
Wie schaffen wir es beide Streitparteien gleichgerecht zu behandeln?
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Wenn wir Menschen in Not unsere Hilfe anbieten, müssen wir besonders gut auf unser Verhalten achten. Als Streitschlichter / Mediatoren stehen wir ständig unter Beobachtung aller anderen.
Allein von denen, die es nicht geworden sind. Damit müssen Streitschlichter umgehen können.
Das Verhalten muss stehts so angepasst sein, nicht selbst unkontrolliert in einen Konflikt zu geraten. Streitschlichter müssen immer daran denken, dass sie eine Vorbildfunktion haben und sich
auch immer so verhalten sollten.
Wir coachen Sie - Ihr Unternehmen - Ihr Personal
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Diskretion setzen wir voraus
Sie sind Opfer einer Gewalttat geworden, wurden belästigt, überfallen, oder verspüren eine allgemeine Angst in der Öffentlichkeit? Dann zögern Sie bitte nicht den Kontakt mit uns zu suchen. Der erste Schritt ist Mut zur Aussprache.
Wir versichern absolute Loyalität
Wir weisen darauf hin, dass wir bei bestimmten Themen eine zusätzliche, oder weitere Behandlung von Spezialisten anstreben und empfehlen.
Es gibt keinen Ratgeber der zu 100 % ausschließen kann, dass wir alles richtig machen. Jede Auseinandersetzung, jeder Streit, jedes Gespräch, wird unterschiedliche Ausgänge haben und die meisten verlaufen anders als erwartet oder als erhofft!
Deeskalation = verbale Selbstverteidigung
Unser Ziel ist es, Sie sicher wie möglich nach Hause zu bringen.
Überhöhte Risikobereitschaft, Rache und Selbstjustiz werden uns hindern sicher nach Hause zu kommen.
Das Hauptthema der Deeskalation ist die Kommunikation. Lösungsorientiert, nicht problemorientiert.
Auf diese werden wir in allen Seminaren eingehen.
Die Kommunikation ist unser Werkzeug bei der alltäglichen Begegnung mit unseren Mitmenschen, aber auch mit uns selbst.
Sie steuert uns und unseren Gegenüber, mal Positiv, und leider auch Negativ. Die Kommunikation beginnt schon bevor wir das erste Wort gesprochen haben. Körpersprache, nonverbale Kommunikation und Wahrnehmungen folgen als Thema bei unserem Deeskalation Coaching.
Seminarangebot > Deeskalation & Konfliktmanagement für Privatpersonen
Seminarangebot >
Deeskalation & Konfliktmanagement II für Mitarbeiter in Unternehemen, Behörden, Ämter und Vereinen
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Auf diese werden wir in allen Seminaren eingehen.
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Hier haben wir für Eltern einen Gratis Ratgeber, den wir mit anderen Anbietern erstellt haben. Gratis zum Download. Wir wünschen viel Freude beim lesen und stehen selbstverständlich wie gewohnt für Fragen und Anregungen zur Verfügung.
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wir stoppen Gewalt
