Seite > Anti-Aggression                                                 ! ACHTUNG !  Aktuell bieten wir keine Kurse an, sondern nur eine 1 zu 1 Beratung!

                       Seite > Anti-Aggression                                                                                                                                                                                                                             ! ACHTUNG !  Aktuell bieten wir keine Kurse an, sondern nur eine 1 zu 1 Beratung!

Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die viel Aggressivität verspüren, reagieren auffallend oft aufbrausend oder sogar gewaltbereit. Wenn ein sozial verträgliches Verhalten im Elternhaus nicht beigebracht wurde, bestehen im Erwachsenenalter Defizite, die im Alltag zu zwischenmenschlichen Konflikten führen. Um einem hohen Aggressionspotenzial entgegenzuwirken, bietet sich ein Anti-Aggressionstraining an. Viel zu oft wird gewartet, 
bis das Kind in den Brunnen gefallen bzw. tatsächlich jemand handgreiflich geworden ist. Je früher eine Verbesserung 
der Selbstkontrolle angestrebt wird, desto rascher führen alternative Konfliktlösungen zu einem harmonischen Miteinander.

    ! ACHTUNG ! 
 Aktuell bieten wir keine Kurse an, sondern nur eine 1 zu 1 Beratung! 

Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die viel Aggressivität verspüren, reagieren auffallend oft aufbrausend oder sogar gewaltbereit. Wenn ein sozial verträgliches Verhalten im Elternhaus nicht beigebracht wurde, bestehen im Erwachsenenalter Defizite, die im Alltag zu zwischenmenschlichen Konflikten führen.

Um einem hohen Aggressionspotenzial entgegenzuwirken, bietet sich ein Anti-Aggressionstraining an. Viel zu oft wird gewartet, bis das Kind in den Brunnen gefallen bzw. tatsächlich jemand handgreiflich geworden ist. Je früher eine Verbesserung der Selbstkontrolle angestrebt wird, desto rascher führen alternative Konfliktlösungen zu einem harmonischen Miteinander.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die viel Aggressivität verspüren, reagieren auffallend oft aufbrausend oder sogar gewaltbereit. Wenn ein sozial verträgliches Verhalten im Elternhaus nicht beigebracht wurde, 
bestehen im Erwachsenenalter Defizite, die im Alltag  zu zwischenmenschlichen Konflikten führen.

Um einem hohen Aggressionspotenzial entgegenzuwirken, bietet sich ein Anti-Aggressionstraining an. Viel zu oft wird gewartet, bis das Kind in den Brunnen gefallen bzw. tatsächlich jemand handgreiflich geworden ist. 
Je früher eine Verbesserung der  Selbstkontrolle angestrebt wird, desto rascher führen alternative Konfliktlösungen zu einem harmonischen Miteinander.


Anti-Aggressionstraining 
kommt nicht nur den Mitmenschen, sondern in erster Linie der eigenen Person zugute. Natürlich profitiert auch das Umfeld von einem besonnenen Verhalten. Wer sich zu einem Training gegen 
aggressives Verhalten entschließt, sollte sich bewusst sein, dass er sich primär selbst etwas Gutes tut.

Extrem aggressive Menschen erkennen bei einer kritischen Auseinandersetzung mit sich selbst, dass sie die Wut schier auffrisst. Umso schlimmer, wenn es um Dinge geht, deren Veränderung nicht in den eigenen Einflussbereich fällt. Zorn wird im Grunde sinnlos, wenn man die Ursache nicht beseitigen kann.

In vielen Fällen gehen Wutausbrüche mit Rachegelüsten einher. Steht der Sinn nur noch nach Abrechnung und Genugtuung, richtet sich die Wut letztendlich gegen die eigene Person, auch wenn es auf den ersten Blick absurd erscheint. Beschäftigen sich die Gedanken fast ausschließlich mit der Planung und Durchführung von Vergeltungsmaßnahmen, bleibt kein Raum mehr übrig für Überlegungen, die zu erfreulichen Erlebnissen beitragen. In unserem Workshops möchten wir ein wenig mehr in die Tiefe gehen und Fragen beantworten, warum man Aggressionen aufbaut und diese sich dann festigen. Ist der Erfolg der einem recht gibt?


Welche Ziele verfolgt das Anti-Aggressionstraining?
Um Aggressionen besser in den Griff zu bekommen, muss zunächst eine Stärkung der Selbst- und Fremdwahrnehmung erfolgen. Eine wahrheitsgetreue Einschätzung der persönlichen Fähigkeiten unterstützt das Selbstvertrauen. Jeder sollte sich seiner eigenen Gefühle bewusst sein, damit eine vernünftige Basis für Veränderungen geschaffen werden kann. Wer seine eigenen Grenzen kennt, kann diese viel einfacher 
behaupten und aufzeigen. Gleichzeitig fällt es leichter, die Grenzen anderer frühzeitig zu erkennen und zu akzeptieren. Die Teilnehmer werden mit aggressivem Verhalten konfrontiert, sowohl dem eigenen, als 
auch dem unseres Gegenübers.

TOLERANZ AUFBAUEN
Der Fremdwahrnehmung mangelt es zumeist ebenfalls an Objektivität. Fehlendes Einfühlungsvermögen beeinflusst jedoch die eigene Verhaltensweise sehr stark. Toleranz beginnt beim Zuhören und Warten, bis eine andere Person nicht mehr spricht.

KOMPETENZ AUFBAUEN
Angemessen Lob und Kritik annehmen und verteilen ist für viele leider auch nicht selbstverständlich. Selbstbeherrschung reduziert aggressives Verhalten. Die Steigerung der eigenen Kompetenz hilft bei der Lösung 
von Konflikten.

» Anti-Aggressionstraining « kommt nicht nur den Mitmenschen, sondern in erster Linie der eigenen Person zugute.
Natürlich profitiert auch das Umfeld von einem besonnenen Verhalten. Wer sich zu einem Training gegen aggressives Verhalten entschließt, sollte sich bewusst sein, dass er sich primär selbst etwas Gutes tut.

Extrem aggressive Menschen erkennen bei einer kritischen Auseinandersetzung mit sich selbst, dass sie die Wut schier auffrisst. Umso schlimmer, wenn es um Dinge geht, deren Veränderung nicht in den eigenen Einflussbereich fällt. Zorn wird im Grunde sinnlos, wenn man die Ursache nicht beseitigen kann.


» Anti-Aggressionstraining « 
kommt nicht nur den Mitmenschen, sondern in erster Linie der eigenen Person zugute.
Natürlich profitiert auch das Umfeld von einem besonnenen Verhalten. Wer sich zu einem Training gegen aggressives Verhalten entschließt, sollte sich bewusst sein, dass er sich primär selbst etwas Gutes tut.

Extrem aggressive Menschen erkennen bei einer kritischen Auseinandersetzung mit sich selbst, dass sie die Wut schier auffrisst. Umso schlimmer, wenn es um Dinge geht, deren Veränderung nicht in den eigenen Einflussbereich fällt. Zorn wird im Grunde sinnlos, wenn man die Ursache nicht beseitigen kann.
In vielen Fällen gehen Wutausbrüche mit Rachegelüsten einher. Steht der Sinn nur noch nach Abrechnung und Genugtuung, richtet sich die Wut letztendlich gegen die eigene Person, auch wenn es auf den ersten Blick absurd erscheint. Beschäftigen sich die Gedanken fast ausschließlich mit der Planung und Durchführung von Vergeltungsmaßnahmen, bleibt kein Raum mehr übrig für Überlegungen, die zu erfreulichen Erlebnissen beitragen. 
In unserem Workshops möchten wir ein wenig mehr in die Tiefe gehen und Fragen beantworten, warum man Aggressionen aufbaut und diese sich dann festigen. Ist der Erfolg der einem recht gibt?
In vielen Fällen gehen Wutausbrüche mit Rachegelüsten einher. Steht der Sinn nur noch nach Abrechnung und Genugtuung, richtet sich die Wut letztendlich gegen die eigene Person, auch wenn es auf den ersten Blick absurd erscheint. Beschäftigen sich die Gedanken fast ausschließlich mit der Planung und Durchführung von Vergeltungsmaßnahmen, bleibt kein Raum mehr übrig für Überlegungen, die zu erfreulichen Erlebnissen beitragen. In unserem Workshops möchten wir ein wenig mehr in die Tiefe gehen und Fragen 
beantworten, warum man Aggressionen aufbaut und diese sich dann festigen. Ist der Erfolg der einem recht gibt?

Welche Ziele verfolgt das Anti-Aggressionstraining?
Um Aggressionen besser in den Griff zu bekommen, muss zunächst eine Stärkung der Selbst- und Fremdwahrnehmung erfolgen. Eine wahrheitsgetreue Einschätzung der persönlichen Fähigkeiten unterstützt das Selbstvertrauen. Jeder sollte sich seiner eigenen Gefühle bewusst sein, damit eine vernünftige Basis für Veränderungen geschaffen werden kann. 
Wer seine eigenen Grenzen kennt, kann diese viel einfacher behaupten und aufzeigen. Gleichzeitig fällt es leichter, die 
Grenzen anderer frühzeitig zu erkennen und zu akzeptieren. Die Teilnehmer werden mit aggressivem Verhalten konfrontiert, sowohl dem eigenen, als auch dem unseres Gegenübers.

TOLERANZ AUFBAUEN
Der Fremdwahrnehmung mangelt es zumeist ebenfalls an Objektivität. Fehlendes Einfühlungsvermögen beeinflusst jedoch die eigene Verhaltensweise sehr stark. Toleranz beginnt beim Zuhören und Warten, bis eine andere Person nicht mehr spricht.

KOMPETENZ AUFBAUEN
Angemessen Lob und Kritik annehmen und verteilen ist für viele leider auch nicht selbstverständlich. Selbstbeherrschung reduziert aggressives Verhalten. Die Steigerung der eigenen Kompetenz hilft bei der Lösung von Konflikten.
Welche Ziele verfolgt das 
Anti-Aggressionstraining?

Um Aggressionen besser in den Griff zu bekommen, muss zunächst eine Stärkung der Selbst- und Fremdwahrnehmung erfolgen. Eine wahrheitsgetreue Einschätzung der persönlichen Fähigkeiten unterstützt das Selbstvertrauen. Jeder sollte sich seiner eigenen 
Gefühle bewusst sein, damit eine vernünftige Basis für Veränderungen geschaffen werden kann. Wer seine eigenen Grenzen kennt, kann diese viel einfacher behaupten und aufzeigen. Gleichzeitig fällt es leichter, die Grenzen anderer frühzeitig zu erkennen und 
zu akzeptieren. Die Teilnehmer werden mit aggressivem Verhalten konfrontiert, sowohl dem eigenen, als auch dem unseres Gegenübers.

TOLERANZ AUFBAUEN
Der Fremdwahrnehmung mangelt es zumeist ebenfalls an Objektivität. Fehlendes Einfühlungsvermögen beeinflusst jedoch die eigene Verhaltensweise sehr stark. Toleranz beginnt beim Zuhören und Warten, bis eine andere Person nicht mehr spricht.

KOMPETENZ AUFBAUEN
Angemessen Lob und Kritik annehmen und verteilen ist für viele leider auch nicht selbstverständlich. Selbstbeherrschung reduziert aggressives Verhalten. Die Steigerung der eigenen Kompetenz hilft bei der Lösung von Konflikten.

 FÜR KINDER           FÜR JUGENDLICHE           FÜR ERWACHSENE


FÜR KINDER  
FÜR JUGENDLICHE      
FÜR ERWACHSENE


FÜR KINDER      FÜR JUGENDLICHE      FÜR ERWACHSENE


Das Anti-Aggressionstraining richtet sich ebenfalls an Erwachsene, Heranwachsende , Kinder und Jugendliche, die wiederholt durch aggressives Verhalten aufgefallen oder bereits mehrfach wegen Gewaltdelikten verurteilt worden sind. Der Maßnahme liegt die 
Erkenntnis zugrunde, dass man bei gewalttätigen Wiederholungstätern mit anderen Methoden oftmals keine Veränderungen erreicht. Eine Mischung von menschlicher Nähe und provokativer Konfrontation kann dabei Veränderungen von Verhaltensweisen und Einstellungen bewirken.


Das Anti-Aggressionstraining richtet sich ebenfalls an Erwachsene, 
Heranwachsende, Kinder und Jugendliche, die wiederholt durch 
aggressives Verhalten aufgefallen oder bereits mehrfach wegen Gewaltdelikten verurteilt worden sind. Der Maßnahme liegt die Erkenntnis zugrunde, dass man bei gewalttätigen Wiederholungstätern mit anderen Methoden oftmals keine Veränderungen erreicht. 
Eine Mischung von menschlicher Nähe und provokativer Konfrontation kann dabei Veränderungen von Verhaltensweisen und 
Einstellungen bewirken.


     Das Anti-Aggressionstraining richtet sich ebenfalls an Erwachsene, Heranwachsende  und Jugendliche, die wiederholt durch aggressives Verhalten aufgefallen oder bereits mehrfach wegen    
    Gewaltdelikten verurteilt worden sind. Der Maßnahme liegt die Erkenntnis zugrunde, dass man bei gewalttätigen Wiederholungstätern mit anderen Methoden oftmals keine    
    Veränderungen erreicht. Eine Mischung von menschlicher Nähe und provokativer Konfrontation kann dabei Veränderungen von Verhaltensweisen und Einstellungen bewirken.


Workshopinhalte
  • Einführung in die Thematik
  • Aggressionsformen und -ursachen
  • Folgen von Aggressionen
  • Einflüsse und Faktoren
  • Aggressionen erkennen und bewerten bevor sie eskalieren
  • Umgang mit Provokationen
  • Grundregeln erfolgreicher und gewaltfreier Kommunikation
  • Grenzen erkennen und behaupten
  • Schmerzgrenzen
  • Entscheidungsverhalten
  • Stressbewältigung
  • Lösungs- und Handlungsempfehlungen

Methoden

    Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Diskussion. Der Workshop lebt von der Einsatzbereitschaft der Teilnehmer. Eigene                    Konfliktsituationen werden in verschiedenen Übungen und der Fallberatung bearbeitet. Insbesondere durch                          Rollenspiele werden gewaltfreie und kommunikative Lösungsstrategien demonstriert und trainiert.

    Die einzelnen pädagogischen Methoden beinhalten zudem psychologische Methoden, wie z.B.
  • Modelllernen und Verhaltensübungen
  • Aufbau sozialer und emotionaler Kompetenzen (z.B. Hilfeverhalten und differenzierte Wahrnehmung)
  • Verbesserung der Gruppendynamik (z.B. Standbilder und soziale Rollen)
  • Kind- und Altersgerechte Definition von Aggressionen, Konflikten, Gewalt und Mobbing
  • Didaktische, pädagogische und praxisnahe Lerninhalte.
  • Simuliertes Verhaltenstraining 
Workshopinhalte
  • Einführung in die Thematik
  • Aggressionsformen und -ursachen
  • Folgen von Aggressionen
  • Einflüsse und Faktoren
  • Aggressionen erkennen und bewerten bevor sie eskalieren
  • Umgang mit Provokationen
  • Grundregeln erfolgreicher und gewaltfreier Kommunikation
  • Grenzen erkennen und behaupten
  • Schmerzgrenzen
  • Entscheidungsverhalten
  • Stressbewältigung
  • Lösungs- und Handlungsempfehlungen

Methoden

Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Diskussion. Der Workshop lebt von der Einsatzbereitschaft der Teilnehmer. 
Eigene Konfliktsituationen werden in verschiedenen Übungen und der Fallberatung bearbeitet. Insbesondere  durch Rollenspiele werden      gewaltfreie und kommunikative Lösungsstrategien demonstriert und trainiert.

Die einzelnen pädagogischen Methoden beinhalten zudem psychologische Methoden, wie z.B.
  • Modelllernen und Verhaltensübungen
  • Aufbau sozialer und emotionaler Kompetenzen (z.B. Hilfeverhalten und differenzierte Wahrnehmung)
  • Verbesserung der Gruppendynamik (z.B. Standbilder und soziale Rollen)
  • Kind- und Altersgerechte Definition von Aggressionen, Konflikten, Gewalt und Mobbing
  • Didaktische, pädagogische und praxisnahe Lerninhalte.
  • Simuliertes Verhaltenstraining 

    Workshopinhalte
  • Einführung in die Thematik
  • Aggressionsformen und -ursachen
  • Folgen von Aggressionen
  • Einflüsse und Faktoren
  • Aggressionen erkennen und bewerten bevor sie eskalieren
  • Umgang mit Provokationen
  • Grundregeln erfolgreicher und gewaltfreier Kommunikation
  • Grenzen erkennen und behaupten
  • Schmerzgrenzen
  • Entscheidungsverhalten
  • Stressbewältigung
  • Lösungs- und Handlungsempfehlungen

    Methoden

    Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Diskussion. Der Workshop lebt von der Einsatzbereitschaft der Teilnehmer. Eigene Konfliktsituationen werden in verschiedenen Übungen und der Fallberatung bearbeitet. Insbesondere  durch 
    Rollenspiele werden gewaltfreie und kommunikative Lösungsstrategien demonstriert und trainiert.

    Die einzelnen pädagogischen Methoden beinhalten zudem psychologische Methoden, wie z.B.
  • Modelllernen und Verhaltensübungen
  • Aufbau sozialer und emotionaler Kompetenzen (z.B. Hilfeverhalten und differenzierte Wahrnehmung)
  • Verbesserung der Gruppendynamik (z.B. Standbilder und soziale Rollen)
  • Kind- und Altersgerechte Definition von Aggressionen, Konflikten, Gewalt und Mobbing
  • Didaktische, pädagogische und praxisnahe Lerninhalte.
  • Simuliertes Verhaltenstraining 

    Sie haben Fragen oder Anregungen zu den Workshops der Anti-Aggression? 
    Schreiben Sie uns eine E-Mail, oder rufen uns einfach. 

    E-Mail: safety-first@mail.de
    Seminarangebot > Anti-Aggressionstraining

Sie haben Fragen oder Anregungen zu den Workshops der Anti-Aggression? 
Schreiben Sie uns eine E-Mail, oder rufen uns einfach. 


Seminarangebot > 

    Sie haben Fragen oder Anregungen zu den Workshops der Anti-Aggression? 
    Schreiben Sie uns eine E-Mail, oder rufen uns einfach. 
    E-Mail: safety-first@mail.de

    Seminarangebot > Anti-Aggressionstraining

Share by: